Case Study
Donnerstag, 26. Juni
09:00 - 09:30
Live in Berlin
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Datenqualität ist der Treiber für wertstiftendes Enterprise Architecture Management – doch wie schafft man den Sprung von fragmentierten Excel-Listen zu konsistenten, strategisch nutzbaren Architekturdaten? In dieser praxisnahen Case Study der Zeppelin GmbH zeigen wir, wie KI-basierte Datenanreicherung und semi-automatisierte Workflows die EA-Datenqualität revolutionieren können. Ausgangspunkt war ein Luy-basiertes EA-Repository mit unvollständigen Anwendungszuordnungen, uneinheitlichen Beschreibungen und fehlenden Business-Capability-Mappings. Durch eine Python-gesteuerte Pipeline extrahieren wir Architekturmetadaten, validieren diese mittels LLMs (Large Language Models) und generieren kontextsensitive Vorschläge für Beschreibungen, Vendor-Zuordnungen und Capability-Mappings – immer mit dem Architekten als finalem Entscheider. Der Vortrag beleuchtet Lessons Learned aus der Zusammenarbeit von KI-Systemen und Architektur-Experten, zeigt konkrete Implementierungsbeispiele und diskutiert, wie dieser Ansatz strategische Entscheidungsprozesse durch verlässliche Daten unterstützt. Ein Must-Know für alle, die EA-Repositories vom Kostenfaktor zum Innovationstreiber transformieren wollen.
Erfahren Sie, wie wir:
Maximilian Eckner ist ein IT-Architekt mit einer Leidenschaft für innovative Technologien. Er hat Wirtschaftswissenschaften studiert und seine Masterarbeit über Cloud Computing als IT-Sourcing Strategie geschrieben.
Das Pop-your-Job:
Ich liebe es, komplexe Prozesse in intelligente, automatisierte Lösungen umzuwandeln, die wirklich etwas bewirken. Zu sehen, wie KI und Automatisierung Arbeitsabläufe rationalisieren und Teams stärken, treibt mich jeden Tag an!